Das was ich über andere denke, ist das wirklich wahr?
Das was andere über mich denken, ist das wirklich wahr?
Das was andere über andere denken, ist das wirklich wahr?
Wenn die Antworten, JA, ist,
Warum will ich das nicht ändern?
Weil…..
Ich nicht will, dass andere schlecht über mich denken
Ich mich besser fühlen will
Ich bin lieber angepasste als allein
Ich abhängig bin von der Meinung anderer
Ich dazugehören will
etc
alles Glaubenssätze, Schlussfolgerungen, Fantasien und Geschichten die ich mir selbst erzähle, weil ich sie so gelernt habe oder ich sie gelehrt worden bin.
Frage dich selbst und antworte dir selbst:
Kann ich das ändern?
Bin ich bereit das zu ändern?
Will ich das ändern?
Und dann, wenn du es ändern kannst, wie machst du das?
Hier ein Ansatz:
ich löse meine emotionalen Anhaftungen an diesen Satz, z.B.:
Weil ich nicht will, dass andere schlecht über mich denken.
Nimm wahr, was in dir passiert.
Dann:
ich sende diesen Satz zum Eintrittspunkt der Erfahrung zurück.
Nimm wahr, was in dir passiert.
Was würdest du jetzt viel lieber denken?
Vielleicht,
was andere über mich denken, ist nur eine interessante Aussage.
was anderer über mich denken, betrifft sie selbst
ich bin nur ein Spiegel für ihr Leid, ihr Leben oder ihre eigenen Ansichten über sich selbst.
Was ist dein besserer Gedanke?
Wenn du Antwort, nein, ist, warum machst du dir dann Gedanken darum?
Wenn du es nicht ändern kannst, dann geht es nur um das Akzeptieren, dessen, was ist.
Was kannst du nicht akzeptieren, dass dich befreien würde?
Was kannst du nicht akzeptieren, dass, wenn du es akzeptieren würdest, dir emotionale innere Freiheit geben würde?
Was kannst du nicht akzeptieren, weil da noch Hoffnung auf Verbesserung der Gedanken ist, auf Veränderung der Situation ist, die Hoffnung auf die Fantasie ist, das es sich doch noch verändern könnte, irgendwie, wie durch ein Wunder?
Und was, wenn das alles nur Gedanken sind, die uns immerwährende Geschichten erzählen?
Warum?
Um die sich selbst erfüllende Prophezeiung zu verifizieren?
Diese Prophezeiungen von Eltern, Gemeinschaften, Gesellschaft, Religion, Kultur, etc,
das, wenn du nicht richtig bist, dich nicht anpasst, du nicht das, tust, was ich dir sage…..
dann passiert etwas Schlimmes, Schreckliches, Böses, Unheil.
Das sind die Limitierungen, Begrenzungen, die Komfortzonen, in denen wir leben.
Und daraus resultieren dann folgende Schlussfolgerungen:
Z.B.
ich kann das nicht, ich komme nie aus den Schulden raus, ich werde nie den richtigen Partner finden, ich bin halt so, ich kann mit Rauchen einfach nicht aufhören, ich muss süßes essen, ich hab diesen inneren Schweinehund, gegen den komme ich nicht an, usw
Das alles und ähnliches hält uns fest, hält uns gefangen, hält uns in der Kontrolle mit uns selbst.
Was, wenn das alles nur Geschichten sind, die mein Verstand mir mit diesem Gedanken erzählt?
Was, wenn das alles nur wilde Fantasien sind, mit denen mein Verstand mir eigentlich helfen will, anderes zu denken?
Was, wenn ich wüsste, das mein Verstand nur die Gedanken denkt, die ich ihm einprogrammiert habe, die ich zugelassen habe, dass andere sie mir einprogrammiert haben, die mir die Logik hinter den Geschichten und Fantasien erklären.
Was, wenn ich verstehen würde, das mein Verstand nur das denkt, was er denkt, das ich will, das er denkt?
Und wie fühlt sich das an?
Gut oder nicht gut?
Ich möchte meinen Verstand mit ins Boot holen und zusammen segeln wir zum Zielhafen und der Wind und das Wetter sind mit uns.
Dazu muss ich mit dem Verstand verbinden und nicht gegen ihn arbeiten. Ihn verurteilen oder zweifeln oder ihm Angst machen.
So oder ähnlich kann eine Kommunikation sein:
Hallo Verstand, danke das du in all den Jahrzehnten super geniale Arbeit geleistet hast.
Alles, was ich dir programmiert habe, installiert habe, eincodiert habe, das du befolgen solltest, hast du verfolgt, hast dich daran gehalten, ohne wenn und aber. Du hast mich in dieser Komfortzone, in diesen Begrenzungen, in diesem Gefängnis der Stagnation gehalten. Ich habe dich so programmiert, dich festzuhalten, dich an der Leine zu halten, dich eingesperrt zu halten und das machst du seit damals mit mir, weil ich vergessen habe, dir Anweisungen zu geben, anderes zu denken.
Du konntest nicht anders denken, konntest nicht anderes glauben. Du hattest auch nicht die Möglichkeit, kreativ, flexibel, und neugierig zu sein und über den Tellerrand zu schauen, hast du auch nicht gelernt.
Ich habe das damals so gewollt, manifestiert, eingerichtet. es ging um mein Überleben.
Das war jedoch damals und jetzt ist jetzt, jetzt bin ich schon gross und kann selbst denken, was ich denken will.
Du darfst weiterhin denken, denn ich weiss, das gibt dir Sicherheit und von dort kannst du Veränderungen zulassen. Ich
Ich habs jetzt verstanden, ich habe es begriffen, ich habe es kapiert, dass ich dich anleiten und führen muss, damit du mit mir zusammen als Team den Weg, die Schritte, die Möglichkeiten erkundest, die zielführend sind.
Und ab jetzt denkst du bessere, positive Gedanken, denkst du in kreativen Lösungen, denkst du zielorientiert, denkst du phänomenale Gedanken, die mich beflügeln, mich bewegen, mich zu Handlungen leiten, die meine Energie erhöhen, meine Motivation, Projekte in die Realität zu bringen, anfeuern, immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Das ist so vibrierend, das ist so fesselnd, das ist so aufregend, das ist so spektakulär, das ist so durchdrungen von Leidenschaft, von Begeisterung und Kraftvoller Energie.
danke danke danke
Was, wenn ich jetzt verstanden habe, das mein Verstand nur das denkt, was er denkt, das ich will, das er denkt?
Und ich gebe ihm ab jetzt bessere Gedanken.
Was ist ein besserer Gedanke?
Jeder Gedanken, der sich gut anfühlt, wenn du ihn denkst.
Manchmal braucht es mehrere Gedankenschritte, um den Gedanken zu denken, der sich sensationell und phänomenal anfühlt.
Üben, üben, üben.